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Special
Küreselleşme / Globalisierung
  • "Die Schatten der Globalisierung" von Joseph E. Stiglitz, ein Auszug aus dem Buch des Nobelpreisträgers. Mehr -->
  • "Hiç Bir Yere Varmayan Yükseliş" Nobel ödülü sahibi ekonomi bilimcisi Joseph E. Stiglitz'in Z.Mag sayfasında yayınlanan bir makelesi. Devamı için -->
  • "Grauzonen einer globalen Welt" von Marwan Bishara, ein interessanter Beitrag des Wissenschaftlers der im Le Monde Diplomatique veröffentlich wurde. Mehr -->
  • "Was ist GATS? / GATS nedir?" Aus Attac Rundbrief Nr.11/2002 / Küreselleşme karşıtı örgüt olan Attac'ın 11/2002 nolu bülteninden (Almanca). Pdf: 95 kB. Mehr / Devamı için -->
  • "Globalisierung und die Konjuktur des Rechtsextremismus" von Uwe Hirschfeld. Pdf: 63 kB. Mehr -->
11. September
  • "Warum sie uns wirklich hassen?" 'Warum gibt es Menschen, die uns hassen, wo wir doch so gut sind?' fragte US-Präsident Bush kürzlich. Aus dieser Selbstwahrnehmung als "Reich des Guten" folgt die Anmaßung: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Kaum einer in den USA diskutiert derzeit, welche Folgen es hat, wenn die einzige real existierende Supermacht sich stets als strahlender Sieger geriert. Dabei kommen die Triumphe von gestern Washington bereits heute teuer zu stehen, wie man an Ussama Bin Laden erkennt. Wie hoch wird der Preis sein für den Sieg über Bin Laden und die Taliban? Ein Beitrag von Noam Chomsky. Mehr -->
  • "Die Ströme der Bitterkeit" von Tariq Ali. Unaufhörlich wird die Welt von Monstern und Ängsten heimgesucht, die vom Imperium der USA ausgehen, das sich diese Welt noch immer nicht völlig untertan gemacht hat. Eines dieser Monster, welches seit dem Ausbruch der jüngsten Krise erneut durch die Fernsehstudios geistert, ist die Gefahr, die, wie es heißt, "unserer weltumspannenden, kapitalistischen Kultur durch diese Barbaren droht". Von "unserer bedrohten Kultur" redet nicht nur der amtierende US-Präsident, sondern auch ehemalige Mitglieder der Regierung Clinton. Mehr -->
  • "Niemand ist eine Insel" von Fred Halliday. Die Ereignisse vom 11. September evozierten spontan die großen historischen Analogien: Sarajevo 1914, Pearl Harbor 1941, die Kubakrise 1962. Aber keines dieser Ereignisse war von ähnlich emblematischer Bedeutung wie die Terrorattacken in New York und Washington mit ihren vielfachen Dimensionen: als die spektakulärste "Propaganda der Tat" in der Geschichte, als Ikone der Zerstörung vor einem strahlend blauen Himmel, als Ereignis, das schlagartig ein Gewirr von Empfindungen auslöste: Schmerz, Angst, Unsicherheit. Mehr -->
  • DIE ISLAMISTISCHE ANTWORT AUF DIE GLOBALISIERUNG "Virtuelle Umma" von Olivier Roy. Aus den Umwälzungen im Gefolge der Globalisierung ist eine neue Strömung des Islam entstanden, die sich darauf beschränkt, verbindliche Lebensregeln festzulegen. Dieses schlichte Regelwerk soll überall anwendbar sein - in der afghanischen Wüste wie am amerikanischen College. Kulturelle Eigenheiten bleiben außen vor. Dieser kodifizierte Fundamentalismus schließt eine religiöse Marktlücke und ist zugleich Mitursache und Wirkung des weltweit zu beobachtenden kulturellen Identitätsverlusts. Mehr -->
  • DER POLITISCHE ISLAM "Die Macht und der Glaube" von Eric Rouleau. Der gute Vorsatz, einen "Kampf der Kulturen" zu vermeiden, kennzeichnet die westliche Politik seit dem 11. September. Die "Allianz gegen den Terror" kann nur zusammengehalten werden, wenn in islamischen Ländern wie Pakistan und Ägypten die Regime ihren Völkern glaubhaft machen könnten, dass es sich um keinen christlichen "Kreuzzug" handelt. Ob das gelingt, hängt nicht nur von der Kriegsführung in Afghanistan ab, sondern auch von der Wahrnehmung in den westlichen "Kulturnationen". Hier wird sich ein differenziertes Bild der "islamischen Welt" nur entwickeln, wenn es gelingt, jenseits der religiösen Dimension für jedes einzelne Land die soziale Dynamik und die ökonomischen Probleme differenziert zu analysieren. Mehr -->
Başa dön
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