Brezilya / Brasilien :

"Lulas Samba - Revolution", ein Beitrag von Matthias Mattusek.

Brezilya'da İşçi Partisi, Lula da Silva önderliğinde yüzde 63'le iktidar.

"Lula Präsident - Ein Sieg der Massenbewegung?", El Pais Interview mit dem Vorsitzender der Landlosenbewegung Jaoa Pedro Stedile

"Keine Angst vor besseren Zeiten", von Emir Sader

Die Massenbewegungen unterstützen Lula, ein Kommentar vor den Wahlen, der interessante Hinweise gibt. Von Cristiano Morsolin und Alzeni Thomas.

"Brasilien feiert Lula", ein Kommentar von Timo Berger (aus Jungle World)

"Die anderen 500", ein Beitrag von Luiz Inacio Lula da Silva, im Jahr 2000 verfasst.

"Lula, eski radikal Lula değil artık", Ergun Aydınoğlu'nun 4 Ekim 2002 tarihinde kaleme aldığı bir analiz yazısı.


Flüchtlinge sind nicht das Problem, sondern ihre Unterbringung von Klaus Jünschke. Dieser Text ist ein Vorabdruck aus: Wolf-Dietrich Bukow, Klaus Jünschke, Susanne Spindler, Ugur Tekin: "Ausgegrenzt, eingesperrt und abgeschoben. Migration und Jugendkriminalität." Verlag Leske und Budrich, Opladen 2002

"ALLAH AŞKINA?" - Federal Almanya'da İslam din dersleri: Amaç için araç, Murat Çakır'ın yazısı.

"IM NAMEN ALLAH's?" - Islamischer Religionsunterricht in Deutschland: Türöffner für Islamisten, ein Kommentar von Murat Çakır.

"Abschied vom Aldi-Türken" - Der Türke liebt Gemüse und Fladenbrot. Schickt monatlich einen Batzen Geld in die Türkei. Und fährt einen zerbeulten Ford Taunus. Wenn überhaupt Werbung, dann gehört sie in türkische Zeitungen und kann billig sein. Richtig? Falsch! Kaum eine Gruppe ist so heterogen wie die der Deutschtürken, so konsumfreudig und markenbewusst. Anja Dilk über Ethno-Marketing.


"Als die Griechen frech geworden"

Ihr einstiger Streit mit den übermächtigen Römern spiegelt Europas heutige Probleme mit der Weltmacht Amerika.Von Peter Bender
Wie verhalten sich kleine Länder zu einem übermächtigen großen? Wenn sie einem Eroberer erliegen, folgen die alten Geschichten von Aufstand und Befreiung oder Resignation und Unterwerfung.


"Die Säulen Capitols" - Das Imperium Americanum als historisches Konzept, von Philip S. Golub.

"Amerikan İmparatorluğu Gücünü Nereden Alıyor?" Roma İmparatorluğu ile Amerikan Emperyalizmi arasında ne gibi bir bağ var? Amerikan sağının yazarlarının çoğu, Roma'nın gücüyle kıyaslanacak tek 'medeniyet'in Amerika'da olduğunda hemfikir. Philip S. Golub, bu iki güç arasındaki bağları yazıyor.

"Amerika und die Macht des Scheiterns". Der Soziologe Richard Sennett über den "Neuen Kapitalismus" und eine Gesellschaft, die den Zwang zur Konformität ebenso braucht wie die Angst vor der Leere.

"In den Kulissen der Teutozetrale" - Unterwegs in Provincia Anatolia des Novum Romanum Postskriptum-Porträts vom Spätsommer-Spektakel der Domänen-Demokratie. Eine medial-aufklärerische Leistung soll es nicht sein, die Menschenlandschaften einer Hemisphäre in Worte zu fassen. Was nützt schon eine Reportage, die Wiedergabe des Beobachteten, wenn dessen Bilder in den Köpfen des geläuterten westlichen Publikums imaginäre Wurzeln haben? Als Ammenmärchen des gehoben honorierten Fabulanten. Von Necati Mert.

"Die arabische Welt und der 11. SEPTEMBER" - Islamisten auf Integrationskurs. Vor Jahrzehnten bereits begannen die Islamisten damit, den Panislamismus hintanzustellen und auf die politische Sphäre der jeweiligen Länder Einfluss zu nehmen. Unter dem Druck der Ereignisse des 11. September sind die islamistischen Organisationen in vielen arabischen Ländern dazu übergegangen, den Antiamerikanismus im legalen Rahmen zu artikulieren und sich dabei von der Gewalt der al-Qaida zu distanzieren. Ein "islamischer Nationalismus" breitet sich aus. Und die Politik des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon bringt solchen Strömungen weiteren Zulauf. Von Wendy Kristianasen.

"Risse im Gebäude" - In Lateinamerika gerät das neoliberale Modell aus den Fugen. Argentiniens Präsident Duhalde spricht von einem neuen Wirtschaftsmodell und vom Ende der neoliberalen Ära. In Bolivien ist eine gegen den Neoliberalismus gerichtete Opposition mit 28 Prozent im Parlament vertreten. Der venezolanische Präsident Chávez reklamiert die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines geeinten Lateinamerikas. Bei den in Brasilien, Ekuador und Uruguay anstehenden Wahlen haben linke Parteien gute Aussichten. Ist der Neoliberalismus in Lateinamerika bankrott? von Simón Ramírez Voltaire.

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